Vom 29. Oktober bis 31. Oktober 1999 feierte der Film- und Fotoclub sein 25-jähriges Bestehen. Die Gründungsversammlung fand am 23. Oktober 1974 statt. Allerding war die Vereinigung noch eine
Abteilung des TTC Fritzdorf. Erster Leiter war Jörg Beißel.
Bereits am 1. Januar 1976 wurde aus der Abteilung ein eigenständiger Verein. Er zählte 13 Mitglieder. In ihrer Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum hat der Film- unf Fotoclub sich selbst so
beschrieben:
"Wir, der Film- und Fotoclub Fritzdorf, zählen derzeit 23 Mitglieder (6 Frauen, 17 Männer) und halten seit Jahren das Dorfgeschehen in Filmen und Fotos fest. Selbstversändlich gehen auch wir mit
der Zeit und sind nunmehr damit beschäftigt, mittels Computer unser gesamtes Foto- und Filmmaterial zu archivieren. Jeden Donnerstag treffen wir uns in unserem Clubheim in der Eckendorfer Straße.
Aber, ganz im Vertauen, es wird nicht nur gearbeitet an diesen Abenden. Unser Clubheim verfügt u.a. über eine Dunkelkammer und über eine Küche. Nach dem weisen Spruch: "Wer arbeitet muß auch
essen" wird mit - Hobbyfilmern nun mal zu eigenen - Phantasie geköchelt und gekocht. Bei und nach einem guten Essen läßt sich viel besser planen, welche kleinen und großen Ziele man sich stecken
soll und wie sie zu erreichen sind. Und dann, am Jahresende, stellen wir zufrieden fest Es ist zwar nicht alles gelungen, aber wir haben es wieder einmal geschafft, unsere Fritzdorfer
Aktivitäten, Feste, Jubiläen usw. für die kommenden Generationen festzuhalten."
Quelle:
Festschrift Film- und Fotoclub Fritzdorf Seit 1974
Fotoquelle:
Film- und Fotoclub Fritzdorf
Mein Buch ist erschienen:
"Von Bengen nach Reims" zeichnet den Weg meines Urgroßvaters Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten an meine Großmutter Maria Hufschlag, geb. Rieck nach.
Das Buch kann hier gekauft werden:
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