Das Maipaar 2001 war Sarah Kubis und Benjamin Raven.
Ein Leserbrief in Wir Wachtberger vom 12. Mai 2001 lässt uns einen kleinen Blick auf die Maifeierlichkeiten in diesem Jahr werfen:
„Familie Kubis / Fritzdorf
Fritzdorfer Junggesellenverein – Eine Tradition mit perfekter Organiastion
Wenn morgens um halb drei eine Tochter des Hauses gefragt wird, ob sie die diesjährige Maikönigin werden will und sie schlaftrunken bejaht, wird das Ausmaß dieser Entscheidung spätestens dann klar, wenn der Junggesellenverein geschlossen am heimischen Herd hockt, verzweifelt nach Eiern ruft und sich wegen Überfüllung der Küche keine Schublade öffnen lässt. Feucht fröhlich wurden die ersten Formalitäten bezüglich der kommenden Pflichten der frisch gekrönten Maikönigin noch in der Nacht bekannt gegeben. „Sie brauchen sich um nichts zu kümmern, wir machen das alles“, so das Motto des Vereinspräsidenten.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten wurde das Gros der Arbeit in der Tat vom Junggesellenverein durchgeführt. Das Loch graben für den Maibaum, eine Teil des Vorgartens 20 Meter weiter verlegen, das Festzelt aufbauen, den Toilettenwagen besorgen, sich um Beleuchtung, Wärme und Musik kümmern und das alles in einer Perfektion, so dass man nur sagen kann, Hut ab für eine gelungene Planung und Ausrichtung eines Festes, an dem ca. 150 Leute ihren (so hoffen wir) Spaß hatten.
An dieser Stelle möchten wir Andreas Bell und dem Fritzdorfer Junggesellenverein ein dickes Lob aussprechen für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit bei den diversen Aktivitäten an und in unserem Haus.
Die Eltern der Fritzdorfer Maikönigin 2001"
Mein Buch ist erschienen:
"Von Bengen nach Reims" zeichnet den Weg meines Urgroßvaters Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten an meine Großmutter Maria Hufschlag, geb. Rieck nach.
Das Buch kann hier gekauft werden:
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